33te Mitgliederversammlung des Intralogistik-Netzwerkes BW e.V. am 13.10.2022 in Stuttgart

Wir laden zur nächsten I.N. Mitgliederversammlung ein,

am 13. Oktober 2022, Beginn 15:00 Uhr,
in Wyndham Stuttgart Airport Messe,
Flughafenstrasse 51, D-70629 Stuttgart
ein.

Die Mitgliederversammlung dient neben der Planung für das Jahr 2022, der Neuwahl
des Vorstandes und der Kassenprüfer, Firmenvorstellung der Firma Storopack GmbH + Co. KG, Vorstellung des Technologie-Dashboard Intralogistik durch die Firma PATEV.

Bitte teilen Sie der I.N. Geschäftsstelle per Mail an info@intralogistik-bw.de bis spätestens 01. Oktober 2022 mit, ob Sie (oder eine Vertretung) an der Mitgliederversammlung teilnehmen werden.
Im Falle Ihrer Verhinderung können Sie einem anderen Mitglied die Vollmacht zur
Stimmabgabe geben (schriftliche Bestätigung ist bei der MGV vorzulegen).

Meet & Greet am 15.09.2022

Veranstalter: Stadler + Schaaf Mess- und Regeltechnik GmbH

Webseite: www.stadler-schaaf.de

Ort: D-76456 Kuppenheim, Bahnhofstraße 6

Uhrzeit: 15:00 Uhr für etwa 3 Stunden

Zusammenfassung

Impressionen vom Meet & Greet am 15.09.2022 bei Stadler + Schaaf (PDF)

I.N.People, Projects, Products – powered by candlelight

Welche Fortschritte machen die Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Netzwerk – und welchen Nutzen hat die Intralogistik-Praxis davon?

Am Spätnachmittag des 3. Dezember 2020 machten es sich I.N.Mitglieder und weitere Interessierte vor ihren Bildschirmen gemütlich, mit etwas Leckerem zu Trinken und zu Knabbern, und erfuhren Spannendes direkt von den Forschenden darüber,

  • wie sich logistische Prozesse und Elektromobilität von Mitarbeitern und Zulieferern in ein ganzheitliches Energiemanagement bringen lassen (David Pfleger, Universität Stuttgart),
  • was eine multimodale, effiziente und resiliente Lokalisierung auszeichnet (Dr. Johannes Wendeberg, Telocate GmbH),
  • mittels welcher Arbeitsplatzgestaltung sowohl die Attraktivität für Mitarbeitende als auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gesteigert werden kann (Dr.-Ing. Dirk Marrenbach, Universität Stuttgart),
  • was sich zugunsten der Flexibilisierung in der Intralogistik im ‚Zentrum für angewandte Forschung‘ tut (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Echelmeyer, Hochschule Reutlingen), und
  • welche neuen Wege ein schweizerisch-deutsches Konsortium in Bauwirtschaft und Baulogistik beschreiten will, um Belastungen für Mensch und Umwelt zu verringern (Dr.-Ing. Jörg Föller, Network INGenieurgesellschaft mbH).

Außerdem bereichern gleich sieben neue Mitglieder mit ihren Kompetenzen die ‚Ideenfabrik für Anwender‘: Die Unternehmen ATECH, Linde MH, Loadhog, LogControl GmbH, NAiSE, PATEV und WMT GmbH bieten durch innovative Produkte und Dienstleistungen wichtige Bausteine für die Intralogistik von heute und morgen – sowie kreative Köpfe für weitere gemeinsame Projekte!

Die unterhaltsame wie inhaltsreiche Web-Session, moderiert vom I.N.Vorsitzenden Professor Dr. Michael Hauth, war eine prima Sache und lud zur vertiefenden Diskussion ein: I.N.Mitglieder können die Vortragsfolien und Kontakte zu den Referenten in der I.N.Geschäftsstelle abrufen.

Virtuell statt virulent: Die 29. I.N.Mitgliederversammlung zeigt viele Mitwirkungsmöglichkeiten

Erstmals fand am 25. Juni 2020 eine I.N.Jahreshauptversammlung im virtuellen Raum statt, perfekt organisiert vom Vorsitzenden des I.N.Vorstands, Professor Dr. Michael Hauth.

Mit sechs Neumitgliedern – Ammeraal Beltech, fm engineering, Hochschule Aalen, Miebach Consulting GmbH, NAiSE GmbH und Weidmüller – hat das Intralogistik-Netzwerk weiter an wichtigen Kompetenzen gewonnen.
Längst hat das deutsche Kompetenznetz die baden-württembergischen Landesgrenzen überschritten und begeistert Partner im europäischen Raum. Die Wertschöpfungskette der Intralogistik wird nahezu vollständig abgedeckt. Unkonventionelle Start-ups sind ebenso dabei wie versierte Weltmarktführer und bringen sich auf gleicher Augenhöhe ein. Das ist ein I.N.Markenzeichen: Ob Lagerleiter oder Professor – jeder verfügt über einzigartige Kompetenzen in der Intralogistik, was im wechselseitigen Austausch zu innovativen Lösungen führt.

Als Netzwerk zum Mitmachen gab es vom I.N.Vorstand wieder viele Anregungen, sich einzubringen – sei es im Rahmen des Intralogistik-Radars, sei es auf LinkedIn, sei es in der Weiterentwicklung des Planspiels ‚Industrie 4.0 aus dem Koffer‘ oder bei ganz neuen Aktivitäten des Intralogistik-Netzwerks.

So hilfreich die Web-Konferenz war – alle freuen sich auf einen nächsten, persönlicheren Austausch. Wir hoffen, dass wir Ihnen dazu bald einige weitere Termine, ob von I.N.Fachgruppen oder in Form unserer MEET&GREETs anbieten können, zu letzteren sind auch Nicht-Mitglieder immer herzlich willkommen!

I.N. auf LinkedIn

Das Intralogistik-Netzwerk BW ist nun auch auf der Plattform LinkedIn vertreten, um den Kontakt zu Mitgliedern und Interessenten über diesen Kanal noch enger und einfacher zu gestalten. Sie finden dort News und Interessantes aus der Branche.
Alle I.N.Mitglieder können diese Plattform mit ihren spannenden Videos, Anwenderberichten, Factsheets oder Projektbeschreibungen anreichern. Das LinkedIn-Profil des Intralogistik-Netzwerks BW finden Sie hier.

Ausgezeichnet: Mit ‚Industrie 4.0 aus dem Koffer‘ spielerisch zu neuen Erkenntnissen

Am 15. Juli 2019 erhielt das I.N.Planspiel „Industrie 4.0 aus dem Koffer“ aus der Hand von Staats­sekretärin Katrin Schütz, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, in Stuttgart die Auszeichnung als einer der 100 Orte für Industrie 4.0 im Land der Tüftler und Erfinder. Dabei ist das innovative Planspiel gar nicht an einen festen Ort gebunden, sondern – wie es sich für eine echte 4.0-Lösung gehört – nur etwas elektrischer Energie bedürftig.

Übergabe der Auszeichnungsurkunde am 15.07.2019 in Stuttgart durch Staatsekretärin Katrin Schütz, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, an Planspielentwickler und Mitglieder des Intralogistik-Netzwerks BW e.V.:
Prof. Dr. Michael Hauth, Professor für Logistik und Einkauf, Hochschule Mannheim,
Alexander Kopp, PROTEMA Unternehmensberatung GmbH,
Prof. Dr. Sven Völker, Logistikplanung und Digitale Fabrik, Technische Hochschule Ulm (von links).
Bild: Martin Storz (2019)

Wir machen uns auf den Weg zu Ihnen

Das ist die Idee dahinter: Um die Konzepte einer Industrie 4.0 aus dem Dunstkreis der ‚buzz words‘ zu holen und sinnlich erfahrbar zu machen, haben Hochschullehrer und Unternehmer des Intralogistik-Netzwerks BW e.V. ein Planspiel entwickelt, dessen Utensilien in einen Koffer passen, so dass es sich in jedem Seminarraum durchführen lässt. Die Intralogistik-Experten kommen für einen Tag in Ihren Betrieb und können damit Ihrer operativ tätigen Belegschaft die Grundprinzipien von Industrie 4.0 erleb- und begreifbar machen.

Besonders kleine und mittlere Unternehmen können davon profitieren: Das didaktisch aufgebaute haptische Planspiel

  • hilft dabei, Grundprinzipien von Industrie 4.0 zu verstehen,
  • erzeugt ein gemeinsames Verständnis der neuen Konzepte,
  • baut Vorbehalte ab und Wissen auf,
  • unterstützt die Entscheidungsfindung: Brauchen wir Industrie 4.0 für unseren Betrieb oder nicht?
  • und erleichtert die Übertragung der Konzepte auf die eigene Produktion bzw. Logistik.

Folglich eignet es sich auch für Führungskräfte und solche, die es werden wollen.

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