Der neue I.N.Vorstand rief zu Beginn des Jahres 2014 den I.N.Fachbeirat Wissenschaft ins Leben, welcher das Know-How baden-württembergischer Hochschulen rund um das Thema Intralogistik bündelt. Gemeinsam identifizierten die Lehrstuhl- und Institutsleiter zukunftsträchtige Themen, zu denen nun Fallstudien und Leitfäden ausgearbeitet, Forschungs- und Entwicklungsprojekte oder auch Fortbildungsseminare konzipiert werden sollen.
Als Themen gesetzt sind
- Verpackungsprozesse
- Lean Intralogistics
- Informationslogistik (WMS)
- Arbeitsgestaltung und demografischer Wandel
- Umzugs- und Anlaufmanagement
- Netze der Logistik
- Ressourceneffizienz und Reverse Logistics
Die weiteren Arbeiten erfolgen in Form themenbezogener Fachgruppen, in welche Vertreter von Wirtschaft und Industrie eingebunden sind. Die ersten Fachgruppen haben bereits ihre Arbeit aufgenommen:
„Der Erfahrungsaustausch in den I.N.Fachgruppen ist ein wichtiger und notwendiger Schritt. Die zahlreichen Teilnehmer am Kick-off-Treffen hatten hohes Interesse an einem Austausch zum Thema, schildert Prof. Dr. Markus Fittinghoff aus dem Studiengang Technisches Logistikmanagement der Hochschule Heilbronn seine Erlebnisse.
„Die Sitzung unserer Gruppe war gut besucht, die Teilnehmer waren engagiert und wir haben eine anspruchsvolle Vorgehensweise beschlossen“, berichtet Prof. Dr.-Ing. habil. Kai Furmans, der Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistiksysteme am Karlsruher Institut für Technologie.
Flankierend werden aktuelle Trends geprüft, Zukunftsszenarien entwickelt und von einer weiteren I.N.Fachgruppe in der Studie „Intralogistik 2030“ zusammengeführt.
Weitere Interessenten zur Mitarbeit in den I.N.Fachgruppen sind herzlich willkommen!
Gründung neuer Fachgruppen
Der neue I.N.Vorstand rief zu Beginn des Jahres 2014 den I.N.Fachbeirat Wissenschaft ins Leben, welcher das Know-How baden-württembergischer Hochschulen rund um das Thema Intralogistik bündelt. Gemeinsam identifizierten die Lehrstuhl- und Institutsleiter zukunftsträchtige Themen, zu denen nun Fallstudien und Leitfäden ausgearbeitet, Forschungs- und Entwicklungsprojekte oder auch Fortbildungsseminare konzipiert werden sollen.
Als Themen gesetzt sind
Die weiteren Arbeiten erfolgen in Form themenbezogener Fachgruppen, in welche Vertreter von Wirtschaft und Industrie eingebunden sind. Die ersten Fachgruppen haben bereits ihre Arbeit aufgenommen:
„Der Erfahrungsaustausch in den I.N.Fachgruppen ist ein wichtiger und notwendiger Schritt. Die zahlreichen Teilnehmer am Kick-off-Treffen hatten hohes Interesse an einem Austausch zum Thema, schildert Prof. Dr. Markus Fittinghoff aus dem Studiengang Technisches Logistikmanagement der Hochschule Heilbronn seine Erlebnisse.
„Die Sitzung unserer Gruppe war gut besucht, die Teilnehmer waren engagiert und wir haben eine anspruchsvolle Vorgehensweise beschlossen“, berichtet Prof. Dr.-Ing. habil. Kai Furmans, der Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistiksysteme am Karlsruher Institut für Technologie.
Flankierend werden aktuelle Trends geprüft, Zukunftsszenarien entwickelt und von einer weiteren I.N.Fachgruppe in der Studie „Intralogistik 2030“ zusammengeführt.
Weitere Interessenten zur Mitarbeit in den I.N.Fachgruppen sind herzlich willkommen!
Mitgliederversammlung April 2014
Dieses Juwel Baden-Württembergs will der neue I.N.Vorstand weiterentwickeln. Am 19. September 2013 wurden Prof. Dr. Michael Hauth (Hochschule Mannheim) und Dr. Jörg Pirron einstimmig (PROTEMA Unternehmensberatung GmbH) in den I.N.Vorstand gewählt, Gerhard Mutter (Sick AG) ergänzt den I.N.Vorstand seit der jüngsten Mitgliederversammlung am 1. April 2014. Professor Dr.-Ing. habil. Kai Furmans (KIT) und Georg Leichtle (MLOG Logistics GmbH) komplettieren den I.N.Vorstand schon seit mehreren Jahren.
Professor Dr. Michael Hauth amtiert als Vorstandsvorsitzender. „Das Intralogistik-Netzwerk bietet viel Potenzial in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Lehre und Praxis, welches wir noch längst nicht ausgeschöpft haben. Ich will mit unserer gemeinsamen Arbeit vor allem weitere „Intralogistik-Anwender“ ansprechen und ihre Sicht der Dinge stärker einbinden“, gibt Prof. Dr. Hauth seinen Absichten Ausdruck. Er ist im Hauptamt Professor für Logistik und Einkauf sowie Studiengangleiter MSc. Wirtschaftsingenieurwesen, wirkt zudem in den MBA Studiengängen ‚Engineering Management‘ und ‚Logistics Management and Leadership‘ an der Hochschule Mannheim mit und betreut im Kompetenzzentrum ‚Kraftwerksservice und Energieeffizienz‘ Forschungsfragen im Bereich ‚Green Warehouse‘.
Dr. Jörg Pirron ist nunmehr Stellvertretender Vorsitzender. „Mir ist die dauerhafte Institutionalisierung unseres Netzwerkes als kompetenter Partner für Innovation, Wertschöpfung und Weiterbildung wichtig, und das nicht nur auf Landesebene“, formuliert Dr. Jörg Pirron einen der Gründe seines Vorstandsengagements. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der PROTEMA Unternehmensberatung GmbH, nachdem er bis 2002 für die Fraunhofer Gesellschaft tätig war. Seine Themenschwerpunkte sind die strategische Ausrichtung von Unternehmen und die Gestaltung internationaler Lieferketten bis hin zur konkreten Planung und Realisierung von Logistiksystemen.
Gerhard Mutter war zunächst bei namhaften Firmen als Produktions- und Entwicklungsingenieur tätig, bevor er im Jahr 1995 zur Sick AG wechselte. Dort leitet er seit dem Jahr 2007 das Corporate Solution Center Logistics Automation.
22.07.2014Gelungen: Die LogiMAT 2014
Die I.N.Mitglieds-Unternehmen Arotec, Binder, Lenze Drives, MLOG Logistics und Sick organisierten gemeinsam das bisher größte Messe-Exponat des Intralogistik-Netzwerkes:
Modernstes Maschinenbau-Know-How, kombiniert mit pfiffiger Antriebs-, Software-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik sowie mehr als 10 Tonnen Stahl bewegten ganze Palettenlagen – zügig, sanft und fast geräuschlos. Die Bewegung jedes einzelnen Päckchens ließ sich dabei zeitgleich mitverfolgen!
Mit weiteren interessanten Exponaten rund um die Antriebstechnik warteten ebm-papst St. Georgen und SEW-EURODRIVE auf.
Das Foto links zeigt am I.N.Messestand (von links nach rechts):
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karl-Heinz Wehking (LogiMAT-Messebeirat), Prof. Dr. Michael Hauth (I.N.Vorstand), Dr. Nils Schmid MDL (Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg), und Peter Kazander (LogiMAT-Projektleiter).
So blieb nur ein Wunsch offen: „Uns mal in der LogiMAT-Halle 3 gemeinsam präsentieren zu können, das wär’s!“
I.N. BW, 28.02.2014
Besuchen Sie uns auf der LogiMAT 2014
Auf 70 Quadratmetern der Fachmesse LogiMAT 2014, in der ‚I.N.Innovation-Lounge‘ auf Stand 541A in Halle 6 ist vom 25. bis 27. Februar 2014 auf der Neuen Messe Stuttgart zu sehen, welches Potenzial im gemeinsamen Forschen und Entwickeln steckt.
Beispielsweise wird das flexible Palettieren und Depalettieren mit integriertem Objekt-Erfassungssystem vorgeführt: Am Ende des vollautomatisierten Arbeitsganges ist der Ladezustand – d.h. die Belegung der Palette – vollständig erfasst. Damit ist eine der Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches durchgängiges Tracking gegeben.
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, wird I.N. zudem von 14.00 bis 15.30 Uhr im Messeforum VI aus Praxis und Wissenschaft berichten, was es Neues rund um ‚ Plug & Play in der Materialflusstechnik‘ gibt:
Ein Technologiesprung wird real – Anstöpseln und los geht’s!
Heinrich Hippenmeyer: „Mit modernen Technologien und Methoden wird die Integration neuer Komponenten und Anlagenteile in bestehende Logistikprozesse und technische Systeme stark vereinfacht – ob im Wareneingang, Lager, in der Kommissionierung oder im Versand. Bei uns sehen Sie, was heute schon geht, und wir geben Ihnen einen Ausblick auf die Zukunft.“